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Wirtschafts-
Mediation

Was ist Wirtschaftsmediation?

In der Wirtschaft kann es in vielen Bereichen zu Interessensgegensätzen kommen. Sowohl innerbetrieblich, als auch außerbetrieblich können Probleme und Konflikte aus den unterschiedlichsten Gründen heranwachsen.. Eine wirtschaftliche Auseinandersetzung kann zum Beispiel zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, Unternehmen, zwischen Kunden und Unternehmen und Geschäftspartnern entstehen.


Je nach Größe und Art des Konfliktes können enorme Kosten entstehen. Gerade wenn ein wirtschaftlicher Konflikt gerichtlich geregelt wird, steigen die Kosten oft so extrem, dass sie von den Parteien nicht mehr getragen werden können. Um zu einer außergerichtlichen Einigung zu gelangen und damit eine Kostenexplosion zu vermeiden, greifen viele Unternehmen auf die Wirtschaftsmediation zurück.

Phasen des Mediators

Kann natürlich je nach Situation und Ausgangspunkt abweichen
  • 1. Phase: Information

    In dieser Phase werden die Konfliktparteien über die Pflichten des Wirtschaftsmediators informiert und die Verfahren allgemein erläutert. Es wird eine Mediationsvereinbarung getroffen, und die Parteien vereinbaren, wie eine Vereinbarung mit dem Geschäftsmediator getroffen werden soll. Phase

  • 2. Phase: Ideen erklären und Konflikte lösen 

    Die Konfliktparteien erläutern hier ihre Probleme und die Gründe für den Konflikt. Sobald Sie herausgefunden haben, warum der Konflikt aufgetreten ist und welche Interessen die Parteien haben, können Sie die Konfliktbereiche sammeln und organisieren.

  • 3. Phase: Die Problembearbeitung

    Nun startet die eigentliche Problembehandlung. Es werden die Verarbeitungsreihenfolgen von Themen bestimmt.. Die Mediatoren erarbeiteten in Folge ihre Ansichten zu den verschiedenen Streitfragen. Durch den Austausch aller vorhandenen Daten und Fakten hat jeder die Möglichkeit, seine Ansichten zu klären. Wenn der Mediator alle Informationen und Meinungen erhält, werden die Wünsche und Interessen des Einzelnen eingehend behandelt. Zu diesem Zeitpunkt haben die Parteien die Interessen der Konfliktparteien geklärt. Das eigentliche Problem zwischen den beiden Parteien ist klarer geworden. Durch die Offenlegung der vorgeschlagenen Lösungen aller Mediatoren werden die erwarteten Ziele klar.

  • 4. Phase: Die Verhandlungen

    In der Brainstorming-Sitzung werden Lösungsvorschläge für einzelne widersprüchliche Themen aufgezeichnet, die dann von allen Parteien bewertet werden. Nun zu verhandeln. Bei Verhandlungen löst der Mediator das Problem, indem er Fragen stellt, um zu verhindern, dass die Lösung zu schnell entschieden wird und nach der Geschäftsmediation mit dem Mediator unzufrieden ist. Die Machbarkeit der vorgeschlagenen Lösung wurde ebenfalls überprüft.

  • 5. Phase: Der Abschluss

    Sobald der Konflikt durch Verhandlungen gelöst ist, werden die Ergebnisse der Mediation schriftlich festgehalten und der Umsetzungszeitraum vereinbart. Außerdem werden weitere Verfahren und Verhaltensregeln für neue Konfliktsituationen definiert.

Das Grundsätzliche

Einer der großen Vorteile der kommerziellen Mediation besteht darin, dass sie freiwillig ist. Alle Konfliktparteien (auch Mediatoren genannt) versuchen freiwillig eine Lösung zu finden. Der Mediator verhandelt verschiedene Lösungsvorschläge und verwendet eine strukturierte Mediation, um ein für alle Teilnehmer akzeptables Ergebnis zu erzielen. Da die Ergebnisse mehr oder weniger von den Konfliktparteien kontrolliert werden, ist dieses außergerichtliche Verfahren auch sehr effektiv und erfolgreich. Im Gegensatz zu rechtlichen Verfahren oder Schiedsverfahren sind die Parteien für sich selbst verantwortlich. Die Vereinbarung liegt im Interesse der beteiligten Parteien und wird daher durch freiwillige Teilnahme an der Mediation gefördert.

Heutzutage werden wirtschaftliche Konflikte zunehmend durch kommerzielle Vermittlung gelöst. Innovative Unternehmen schätzen die Vorteile dieser Konfliktlösungslösung und profitieren von langfristigen Ergebnissen. Unabhängig davon, ob es interne oder externe Probleme im Unternehmen gibt, kann die Geschäftsvermittlung in vielen Situationen eine aktive Rolle spielen. Es gibt jedoch häufig Fragen zur Geschäftsvermittlung und ihren praktischen Vorteilen gegenüber anderen Konfliktlösungsmethoden. Um die Vorteile genauer zu erläutern, haben wir nachfolgend einige Informationen dazu zusammengestellt.

Die Vereinbarung

Ein weiterer Vorteil ist die zukunftsorientierte und verbindliche Einigung am Ende der Geschäftsvermittlung. Die Vereinbarung bezieht sich auf den Umsetzungszeitraum, so dass zukunftsorientierte Ergebnisse von allen interessierten Parteien akzeptiert werden. Darüber hinaus werden die Verfahren weiter erörtert und Verhaltenskodizes festgelegt. Dies ist der Grundstein für eine reibungslose Beziehung zwischen den beiden Parteien.


Gerne wird bei der Durchführung und Einhaltung der Vereinbarung unsere Dienstleistung als neutraler Beobachter und Berater in Anspruch genommen, um ein ordnungsgemäßes Ziel zu erreichen. Dies beinhaltet beispielsweise jedes Pauschalangebot der Mediation.